Katechese. Laster und Tugenden. 18. Die Hoffnung

Speaker:

Liebe Brüder und Schwestern, heute wenden wir uns der Tugend der Hoffnung zu. „Die Hoffnung ist jene göttliche Tugend, durch die wir uns nach dem Himmelreich und dem ewigen Leben als unserem Glück sehnen, indem wir auf die Verheißungen Christi vertrauen und uns nicht auf unsere Kräfte, sondern auf die Gnadenhilfe des Heiligen Geistes verlassen“ (KKK, 1817). Angesichts unserer Endlichkeit und der Frage nach dem Sinn und der Bestimmung unseres Lebens ist uns Christen eine verlässliche Hoffnung geschenkt: Wir glauben an die Zukunft, weil Jesus Christus für uns gestorben und auferstanden ist und uns seinen Heiligen Geist gesandt hat. Und weil wir Hoffnung für die Zukunft haben, können und dürfen wir auch die Herausforderungen der Gegenwart geduldig und beherzt annehmen.

Santo Padre:

Cari fratelli e sorelle, l’imminente solennità dell’Ascensione ci esorta ad alzare i nostri sguardi verso il Cielo, dove Cristo siede alla destra del Padre e ha preparato un posto per ciascuno di noi. Viviamo dunque il Vangelo e rivolgiamo il pensiero alle cose di lassù (cfr. Col 3,2).

Speaker:                                  

Liebe Brüder und Schwestern, das bevorstehende Hochfest Christi Himmelfahrt, ermutigt uns, unsere Blicke zum Himmel zu erheben, wo Christus zur Rechten des Vaters sitzt und für jeden von uns einen Platz vorbereitet hat. Leben wir also nach dem Evangelium und richten wir unseren Sinn auf das, was oben ist (vgl. Kol 3,2).